3, 2, 1, wach! Aufsteh-Tipps für Morgenmuffel
Licht an
Licht funktioniert als natürlicher Wecker für unsere innere Uhr und kann das Aufwachen deutlich erleichtern. Auch wenn es etwas Überwindung kostet, hilft es, nach dem Weckerklingeln direkt ein helles Licht anzuschalten oder die Vorhänge zu öffnen, wenn es draußen bereits hell ist. Eine tolle Alternative ist ein Lichtwecker.
Nicht schlummern
Wer kennt es nicht? Der Wecker klingelt und wir denken „… noch fünf Minuten“ und betätigen die Schlummer-Taste. Leider sind es genau diese fünf Minuten, die uns das Aufstehen noch mehr erschweren. Stattdessen hilft es, noch einen Moment liegen zu bleiben, ruhig durchzuatmen und die Augen dabei unbedingt offen zu halten.
Musik
Schalten Sie nach dem Aufstehen Ihre Lieblings-Playlist an oder hören Sie der Morgensendung im Radio zu. Das macht wach und gute Laune!
Sport
Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und damit meinen wir nicht, dass Sie morgens erst einmal eine Runde Joggen gehen müssen. Strecken, räkeln und Atemübungen reichen bereits aus, um Sie wacher zu machen.
Achtsam sein
Starten Sie ihren Tag mit einem positiven Gefühl. Worauf freuen Sie sich heute? Wofür sind Sie dankbar und was macht Sie glücklich? Das Beantworten dieser einfachen Fragen hilft dabei, mit einem Lächeln aufzustehen und bietet jedem Morgenmuffel die Stirn.
Rechtzeitig aufstehen
Es ist verlockend, morgens wirklich jede freie Minute im warmen, kuscheligen Bett zu verbringen. Das führt jedoch zu Stress und so sollten Sie nicht in den Tag starten. Hier hilft es, eine feste Morgenroutine, inklusive Frühstück, einzuhalten. Sparen Sie schon vorher Zeit, indem Sie Ihre Kleidung bereits abends rauslegen und der Kaffee lässt sich häufig auch gut vorbereiten.
Am Wochenende spricht natürlich nichts gegen einen entspannten und späten Start in den Tag. Lassen Sie es ruhig angehen!